Folgende Einträge sind im Menü Einstellungen enthalten:
Aktiviert bzw. Deaktiviert die Darstellung der Werkzeugleiste.
Speichert geänderte Optionen sofort und nicht erst beim Beenden von KPackage.
Öffnet den KDE Standarddialog für die Zuordnung von Tasten zu bestimmten Aktionen. Hier können Sie Kurzbefehle für Funktionen von KPackage definieren.
Öffnet den KDE Standarddialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie Position und Aussehen der Werkzeugleiste bestimmen, sowie welche Elemente die Werkzeugleiste enthalten soll.
Hier können Sie bestimmen, ob Verzeichnisse fremder Rechner zwischengespeichert werden sollen.
Hier können Sie bestimmen, ob Pakete von fremden Rechnern zwischengespeichert werden sollen.
Ist diese Option markiert, wird anhand der Dateiliste des Paketes überprüft, ob der Dateistatus von Dateien verändert wurde. So können Sie Veränderungen von Paketen nach der Installation aufspüren.
Ist diese Option markiert, werden die Paketinformationen nicht nur aus dem Dateinamen abgeleitet. Stattdessen werden alle lokalen Pakete analysiert. Dies verlangsamt den Start von KPackage, ergibt aber genauere Informationen.
Hier finden Sie drei verschiedene Arten von Karteikarten.
Die ersten drei Karteikarten enthalten Einträge für die Basis-Verzeichnisse und Ort von Debian Distributions Bäumen, Auswahlfelder für den Namen der Distribution und für die Architektur der Distribution.
Bei den nächsten zwei Karteikarten können sie die Basis-Verzeichnisse von Debian Distributionen angeben, sowie den Speicherort (URL) der in der Distribution enthaltenen Pakete.
Unter den letzten drei Karteikarten können Sie Verzeichnisse angeben, die Debian-Pakete enthalten.
Hier können Sie Speicherorte für RPM-Paketdateien angeben. Dies können sowohl Pfade in ihrer lokalen Verzeichnisstruktur sein, wie auch Verzeichnisse auf fremden Rechnern, die via FTP erreicht werden können. Sie können hier einen Eintrag vornehmen, indem Sie den Speicherort einfach selbst eingeben. Wenn Sie auf den Knopf "..." drücken, öffnet sich ein Dateiauswahldialog, mit dessen Hilfe sie ein Verzeichnis auswählen können. Mit dem Ankreuzfeld "Benutzen" können Sie bestimmen, ob der angegebene Pfad tatsächlich benutzt werden soll. Mit dem Ankreuzfeld "Unterverzeichnisse" bestimmen Sie, ob auch Unterverzeichnisse nach Paketen durchsucht werden sollen. Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, sind mehrere Felder vorgesehen, in denen Sie Pfade zu Paketen eintragen können.
Unterhalb des ersten Karteireiters können Sie den Speicherort der Portierungen angeben.
Unterhalb der anderen Karteireiter können sie Verzeichnisse angeben, die BSD-Pakete enthalten, also solche, die die Datei INDEX enthalten.
Für Slackware-Pakete sind drei Typen von Karteikarten vorgesehen.
In der ersten Karteikarte geben sie den Speicherort der Datei PACKAGES.TXT an, welche Informationen über die installierten Pakete bereitstellt.
Unterhalb der nächsten vier Karteireiter können Sie Speicherorte von Basis-Verzeichnissen von Slackware-Distributionen eintragen. Dies ist der Verzeichniszweig, der die .tgz-Dateien sowie die dazugehörigen PACKAGES.TXT-Dateien enthält.
Die letzten beiden Karteikarten sind für Verzeichnisse vorgesehen, in denen sich Slackware-Pakete, aber keine PACKAGES.TXT-Dateien befinden.