Bis auf die Angabe von einem oder mehreren Midi-Dateinamen auf der Befehlszeile ist das Wissen um die weiteren Parameter in diesem Abschnitt wahrscheinlich nicht besonders nützlich für Sie. Falls Sie diese Optionen dennoch benötigen, bevorzugen Sie vermutlich die Verwendung der Befehlszeilenversion dieses Programmes: timidity.
[Optionen] Dateiname [...]
Verwenden Sie "-" als Dateiname, um eine MIDI-Datei von stdin zu lesen.
Leitet die Ausgabe um in die Datei "Dateiname". Dabei kann Dateiname eine Datei, ein Gerät oder ein HP-UX-Audioserver sein, abhängig vom Ausgabemodus, der mit der Option -O eingestellt wird. Die Spezialdatei "-" leitet die Ausgabe nach stdout um.
Wählt den Ausgabemodus aus den vorhanden Möglichkeiten aus. Modus muss mit einem der von TiMidity unterstützten Ausgabemodusnamen beginnen. Führen Sie TiMidity mit der Option -h aus, um eine Liste anzeigen zu lassen.
Sampling-Frequenz f (Hz oder kHz) einstellen. Nicht alle Soundgeräte unterstützen alle Frequenzen -- implementationsabhängig kann eine angenäherte Frequenz verwendet werden.
Antialiasing-Filter aktivieren. Samples werden vor der Wiedergabe durch einen Tiefpassfilter geleitet. Dadurch wird das bei niedrigen Resampling-Frequenzen produzierte Aliasing-Geräusch verringert.
Schnelles Ausklingen aktivieren. Schaltet schnelle Hüllkurven ein. Einige Midi-Dateien klingen besser, wenn die Noten langsamer ausklingen -- das erzeugt einen Eindruck von Nachhall (Reverb).
Stellt die Mehrstimmigkeit ein (Anzahl gleichzeitig wiedergegebener Stimmen).
Lautstärke um n Prozent erhöhen (kann zu Clipping führen).
Setzt das Verhältnis von Sampling- und Kontrollfrequenz fest. Hier wird eingestellt, wie oft die Hüllkurve neu berechnet wird -- ein kleines Verhältnis führt zu besserer Wiedergabequalität, benötigt aber mehr CPU-Zeit.
Schaltet Witczak's Effektfilter für Chor, Hall (Reverb), Phaser und Celeste ein.
Patch-Satz wählen.
Füge Verzeichnis zum Suchpfad hinzu.
Zusätzliche Konfigurationsdatei einlesen.
Standardmäßig Programmnummer n verwenden.
Benutze Datei als Patch-Datei für alle Programme
Spiele Schlagzeug auf Kanal n
Ignoriere Kanal n
Schnelles "Panning" aktivieren
Instrumenten-Patches zwischen der Wiedergabe von Midi-Dateien aus dem Speicher entfernen
Benutzeroberfläche auswählen (siehe Liste weiter unten)
Anzahl Puffer-Fragmente festlegen
Hilfeinformationen anzeigen
Verfügbare Ausgabemodi (-O Option):
Linux dsp Gerät
RIFF-WAVE-Datei
Rohe Wellenformdaten
Ausgabeformatoptionen (anhängen an -O? Option):
8-bit Samplebreite
16-bit Samplebreite
uLaw Kodierung
lineare Kodierung
Mono
Stereo
Vorzeichenbehaftete Ausgabe
Vorzeichenlose Ausgabe
Ausgabe Byte-vertauscht
Verfügbare Benutzeroberflächen (-i Option):
KMidi Qt-Oberfläche
einfache (dumb) Oberfläche
Oberflächen-Einstellungen (anhängen an -i? Option):
Mehr Informationen anzeigen (kumulativ)
Weniger Informationen anzeigen (kumulativ)
Wiedergabe verfolgen (Trace)
Benutzeroberfläche auswählen (siehe weiter unten)
Anzahl Puffer-Fragmente festlegen
Diese Hilfe anzeigen