Das K Desktop Environment

Kapitel 4. Installationsanleitung

Hier ist die Installationsanleitung für K-Arbeitsumgebung 2.0. Für spätere Versionen lesen Sie bitte auch die Dateien README und INSTALL, die mit der Distribution ausgeliefert wurden. Bitte lesen Sie alle Anleitungen sorgfältig und versuchen Sie, sich selbst zu helfen, wenn irgendetwas schiefgeht. Falls Sie weitere Unterstützung brauchen, versuchen Sie es in einer der K-Arbeitsumgebung-Mailinglisten oder einer der Newsgroups (Anleitung zur Nutzung der Mailinglisten finden Sie unter diesem Link).

K-Arbeitsumgebung 2.0-Nutzer sollten unter K-Arbeitsumgebung 2.0-Infoseite für einige spezielle K-Arbeitsumgebung 2.0-Information nachsehen.

4.1. An die eventuellen "Überläufer"
4.2. Verfügbare Paketformate
4.3. Voraussetzungen
4.4. Beschreibung der Pakete
4.5. Installationsanleitung für die verschiedenen Paketformate
4.6. Nach-Installations Prozeduren
4.7. Da diese Frage nicht mehr aktuell ist, wurde sie noch nicht uebersetzt.
4.8. Sollen Sie die alte Version xyz entfernen, bevor Sie eine neue installieren?
4.9. Wie starten Sie K-Arbeitsumgebung?
4.10. Immer, wenn Sie K-Arbeitsumgebung starten, bekommen Sie eine Fehlermeldung über "Schattenpasswörter". Warum?
4.11. Ist es möglich, K-Arbeitsumgebung in ein Nutzerverzeichns zu installieren?
4.12. startkde bricht mit der Fehlermeldung "can not connect to X server" ab. Was ist falsch?
4.13. Installieren von Debian Paketen mit dpkg gibt eine Fehlermeldung "giflib2 is missing" zurück
4.14. K-Arbeitsumgebung auf AIX™?
4.15. Installieren von Red Hat®-Paketen gibt eine Fehlermeldung "libncurses.so.3.0 is needed" aurück
4.16. K-Arbeitsumgebung auf einem Laptop?
4.17. Wie können Sie das Standard-K-Arbeitsumgebung-Verzeichnis nach der Installation verschieben, ohne irgendetwas zu stören?
4.18. Wo ist das Snapshot Konfigurationsskript geblieben?
4.19. Wie entpacken Sie Dateien mit bz2-Erweiterung?
4.20. Welche Dateien können Sie vom K-Arbeitsumgebung-Installationsverzeichnis löschen? Können Sie alle *.h, *.c und *.o löschen?
4.21. Verlieren Sie Ihre aktuellen Einstellungen, wenn Sie K-Arbeitsumgebung upgraden?
4.22. Kompilieren von kdebase gibt eine Fehlermeldung bin/sh: msgfmt: command not found zurück!
4.23. Wie können Sie K-Arbeitsumgebung Anwendungen deinstallieren, die von Grund auf neu kompiliert wurden?
4.24. Was ist Besonderes an der Unterstützung von GIF-Dateien?
4.25. Wie installieren Sie K-Arbeitsumgebung themes?

4.1. An die eventuellen "Überläufer"

Sie haben die Gerüchte gehört. Oder Sie haben die Bildschirmfotos gesehen. Und Sie sind ungeduldig K-Arbeitsumgebung auszuprobieren. Aber Sie wissen fast nichts über das „alternative OS“-Geschäft. Macht nichts, Sie werden einiges lesen müssen, das ist Alles!

K-Arbeitsumgebung läuft nicht unter Windows® 95/98/NT oder OS/2 (noch nicht). Sie müssen ein UNIX®-System haben, um K-Arbeitsumgebung laufen zu lassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter F: 2.3..

Nehmen wir an, Sie hätten sich entschlossen Linux® zu installieren. Sie können es entweder aus dem Internet herunterladen oder einen Satz CD-ROMs kaufen, der die Distribution Ihrer Wahl enthält. Die folgenden Links können Ihnen bei der Entscheidung und Installation eventuell von Nutzen sein:

Um K-Arbeitsumgebung unter Linux® zu betreiben, müssen Sie das X Window System™ zuerst einrichten. X Window System™ ist der de facto Standard für GUI auf UNIX®-Systemen. Folgende Links sind möglicherweise hierbei hilfreich:

Endlich, Sie sind bereit, mit der K-Arbeitsumgebung-Installation zu beginnen. Fangen Sie mit dem Lesen des nächsten Abschnittes an. Um K-Arbeitsumgebung zu bekommen, sehen Sie unter F: 3.1. nach. Wenn Sie irgendwelche Probleme bei der K-Arbeitsumgebung-Installation haben, zögern Sie nicht, sich an eine der K-Arbeitsumgebung Mailinglisten oder Newsgroups zu wenden. Aber bedenken Sie: keine Frage ist zu dumm, gefragt zu werden, aber manche Fragen sind zu dumm zum Beantworten; besonders wenn die Antwort in dieser FAQ steht.

Viel Glück und viel Spaß!

4.2. Verfügbare Paketformate

Das K-Arbeitsumgebung-Team stellt sechs verschiedene Arten von Paketen bereit: Quellen- und binäre RPM-Pakete, Quellen- und binäre .tgz (.tar.gz) Dateien sowie Quellen- und binäre Debianpakete. Die ersten normalerweise fertiggestellten Pakete sind die Quellen im .tgz Format, aber die anderen Formate erscheinen kurz danach. Seit kurzem wurden auch Quellen und binäre Dateien im .tar.bz2-Format verfügbar gemacht. Für weitere Informationen, wie Sie Dateien mit der Endung .tar.bz2 entpacken, sehen Sie unter F: 4.19. nach. Zusätzlich wurden auch pkg-Pakete für Solaris™ 2.6 und 7 bereitgestellt.

Die genaue Installation hängt vom gewählten Paketformat - und natürlich der Distribution - ab. Nach der Installation sind für alle Paketformate Nach-Installationsprozeduren abzuarbeiten. Beachten Sie, dass Sie als unerfahrener UNIX®-Anfänger am besten beraten sind, wenn Sie binäre RPM- oder Debian-Pakete von Ihrem Distributionshersteller verwenden. Mindestens Caldera, Delix, und S.u.S.E. machen binäre RPMs auf ihren FTP-Servern verfügbar.

Wenn Sie spezielle Optionen eingerichtet haben (z.B. wenn Sie versteckte Passwörter haben und Bildschirmschoner benutzen wollen), dann ist es wahrscheinlich am besten, wenn Sie die Quellen benutzen und K-Arbeitsumgebung selbst kompilieren.

Anmerkung

Bill Mote hat eine Homepage mit dem Namen "KDE 1.1 Installation via RPM". Diese finden Sie hier.

4.3. Voraussetzungen

Für K-Arbeitsumgebung 2.0, brauchen Sie die Qt™ Bibliothek Version 2.2 oder höher, für K-Arbeitsumgebung 1.1, K-Arbeitsumgebung 1.1.1, und K-Arbeitsumgebung 1.1.2, brauchen Sie Version 1.42 oder höher. Für K-Arbeitsumgebung 1.0, brauchen Sie Qt™ 1.33 oder höher. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Qt™ herunterladen.

Achtung

K-Arbeitsumgebung 1.x läuft nicht mit Qt™ 2.0 oder höher.

Sie brauchen zum Kompilieren außerdem die Header-Dateien. Diese sind frei verfügbar unter: http://www.trolltech.com/download. Zusätzlich gibt es optionale Bibliotheken, die K-Arbeitsumgebung erweitern, wenn Sie diese auf Ihrem System installieren. Ein Beispiel ist die libssl, die verschlüsselte Verbindungen für Konqueror ermöglicht.

4.4. Beschreibung der Pakete

Die Distribution besteht zur Zeit aus elf Paketen. Manche davon sind notwendig, andere sind optional. Alle Pakete sind in allen oben aufgelisteten Formaten verfügbar.

kdesupport

Empfohlen

Dieses Paket enthält zusätzliche Bibliotheken, die nicht als Teil von K-Arbeitsumgebung geschrieben wurden, aber trotzdem gebraucht werden. Wenn diese Bibliotheken (libgif, libjpeg, libmime, libuu, libgdbm) in der geforderten Version schon vorhanden sind, dann brauchen Sie dieses Paket nicht zu installieren. Im Zweifelsfall installieren Sie es. Wenn Sie K-Arbeitsumgebung mit Debian-Paketen betreiben wollen, müssen Sie dieses Paket installieren.

kdelibs

Erforderlich

Dieses Paket enthält Bibliotheken, die von allen K-Arbeitsumgebung-Anwendungen gebraucht werden.

kdebase

Erforderlich

Dieses Paket enthält die Standardanwendungen, die den Kern der K-Arbeitsumgebung-Arbeitsumgebung bilden; den Fenstermanager, den Terminal-Emulator, das Kontrollzentrum, den Dateimanager und die Kontrollleiste.

kdegames

Optional

Verschiede Spiele wie Mahjongg, Snake, Asteroids und Tetris.

kdegraphics

Optional

Verschiedene graphische Programme wie ein Programm zum Anzeigen von PostScript®- und DVI-Dateien und ein Zeichenprogramm.

kdeutils

Optional

Verschiedene Schreibtischutensilien wie Taschenrechner, Editor und anderes.

kdemultimedia

Optional

Multimediaanwendungen wie CD-Spieler und Mixer (Mischpult).

kdenetwork

Optional

Netzwerkanwendungen. Zur Zeit enthät dieses Paket das E-Mail-Programm, den Newsreader und einige andere Programme zum Thema Netzwerke.

kdeadmin

Optional

Systemverwaltungsprogramme.

kdetoys

Optional

Nette Kleinigkeiten, Spielzeuge.

Korganizer

Optional

Kein Schreibtisch ist komplett ohne Organizer, richtig?

kdesupport (wenn notwendig) sollten Sie vor allen anderen Paketen installieren. Als nächstes (oder erstes) Paket sollte kdelibs installiert werden. Alle anderen Pakete können in beliebiger Reihenfolge installiert werden.

4.5. Installationsanleitung für die verschiedenen Paketformate

Wichtig

Lesen Sie unbedingt die Dateien README und INSTALL.

Installation von Debianpaketen

Die Debianpakete installieren sich entsprechend dem kommenden FHS (File Hierarchy Standard).

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.

  2. Führen Sie für jedes Paket, das Sie installieren wollen, folgenden Befehl aus: dpkg -i packagename.deb.

Installation von RPM Paketen

Installieren von binären RPMs

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.

  2. Führen Sie den folgenden Befehl aus: rpm -ivh packagename.rpm

Erzeugen und Installieren eines binären RPM-Paketes aus Quellen

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.

  2. Führen Sie folgendene Befehle aus: rpm -ivh packagename.src.rpm

  3. cd /usr/src/redhat/SPECS

  4. rpm -bb packagename.spec

  5. cd ../RPMS/i386 (f¨r welche Architektur Sie nutzen)

  6. rpm -ivh packagename.i386.rpm

Installation von Quellen .tar.gz-Dateien

Die Quellen .tgz-Pakete installieren sich standardmäßig in das Verzeichnis /usr/local/kde. Dies können Sie manuell verändern, indem Sie die --prefix Option des "configure"-Skripts benutzen.

  1. Entpacken Sie die Pakete mit tar xvzf packagename.tar.gz

  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis des Paketes: cd packagename

  3. Konfigurieren Sie das Paket: ./configure

    Anmerkung

    Einige Pakete (vor allem kdebase) haben spezielle Optionen, die für Ihre Installation notwendig sein können. Geben Sie ./configure --help ein, um die vorhandenen Optionen angezeigt zu bekommen.

  4. Erstellen Sie das Paket mit: make

  5. Installieren Sie das Paket mit su -c "make install" (Wenn Sie noch nicht mit Systemverwalterrechten angemeldet sind). Wenn Sie schon als Systemverwalter angemeldet sind, dann geben Sie ein: make install.

Installation von binären .tar.gz Dateien

Die binären .tar.gz Pakete installieren sich in das Verzeichnis /opt/kde.

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.

  2. cd /

  3. tar xvzf packagename.tar.gz

4.6. Nach-Installations Prozeduren

Stellen Sie zuerst sicher, dass das binäre K-Arbeitsumgebung-Installationsverzeichnis (z.B. /opt/kde/bin) zu Ihrem PATH und das K-Arbeitsumgebung-Library-Installationsverzeichnis zu Ihrem LD_LIBRARY_PATH hinzugefügt wurde. Dies gilt nur für Systeme, die rpath nicht unterstützen; auf Linux® ELF, sollte es auch ohne dieses Hinzufügen funktionieren. Diese Umgebungsvariable kann auf verschiedenen Systemen unterschiedlich bezeichnet sein; z.B. sie heißt SHLIB_PATH auf IRIX®. Setzen Sie die Umgebungsvariable KDEDIR dann auf die Basis Ihres K-Arbeitsumgebung-Verzeichnisbaumes, z.B. /opt/kde.

Achtung

Bitte beachten Sie, dass es unklug ist, LD_LIBRARY_PATH blindlings zu setzen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist es unnötig und kann mehr Schaden anrichten als nutzen. Es gibt eine von Dave Barr geschriebene Webseite, die die Untiefen von LD_LIBRARY_PATH erklärt; diese Webseite finden Sie unter: http://www.cis.ohio-state. edu/~barr/ldpath.html.

Auch wenn Sie die meisten K-Arbeitsumgebung-Anwendungen einfach durch Aufrufen beim Namen benutzen können, profitieren Sie von K-Arbeitsumgebung's weitentwickelten Eigenschaften nur, wenn Sie den K-Arbeitsumgebung-Fenstermanager und dessen Hilfprogramme benutzen.

Um Ihnen dies so einfach wie möglich zu machen, stellt K-Arbeitsumgebung ein einfaches Skript mit dem Namen startkde bereit, welches im $KDEDIR/bin-Verzeichnis installiert wird und damit in Ihrem Pfad vorhanden ist.

Editieren Sie die Datei .xinitrc in Ihrem Persönlichen Verzeichnis (machen Sie vorher eine Sicherungskopie!), entfernen Sie alles, was wie ein Fenstermanageraufruf aussieht und setzen Sie dafür startkde ein. Starten Sie X Window System™ neu. Wenn Sie kdm/ xdm nutzen, müssen Sie die Datei .xsession anstelle von .xinitrc editieren. Wenn Sie kein .xinitrc oder .xsession in Ihrem Persönlichen Verzeichnis haben, dann erzeugen Sie einfach eine neue Datei, die nur eine Zeile "startkde" enthält.

Anmerkung

Manche Systeme (vor allem Red Hat® Linux®) nutzen statt dessen .Xclients.

Jetzt sollten Sie eine neue glänzende K-Arbeitsumgebung-Arbeitsoberfläche sehen. Beginnen Sie nun mit der Erforschung der wunderbaren Welt von K-Arbeitsumgebung. Wenn Sie erst einiges an Dokumentation lesen wollen, finden Sie hier eine als sehr gut bekannte Schnellstartanleitung. Weiterhin hat jede Anwendung eine Onlinehilfe, die Sie über das Hilfemenüaufrufen können.

4.7. Da diese Frage nicht mehr aktuell ist, wurde sie noch nicht uebersetzt.

Micro-HOWTO: Compiling K-Arbeitsumgebung 1.1.1 on SGIIRIX® 6.x

Chris Berry posted the following updated micro-HOWTO (edited for layout) to comp.windows.x.kde.

This is a (blatant) modification of the original Micro-HOWTO posted by Chris Sterritt. This is valid for K-Arbeitsumgebung-1.1.1 running on IRIX® 6.5. I haven't attempted it on other platforms. There are some items of contention: I get many, many warnings about Qt™ definitions being preempted, about libkdecore definitions being preempted, etc. (So many definitions have been preempted I could have written a dictionary), the i18n stuff doesn't work (while it did in v1.0) and kikbd chokes in Konsole (it works fine otherwise). Any comments or questions can be directed to . I will also keep a copy of this HOWTO on my personal web-page: http://alcor.concordia.ca/~c_berry/.

Also, if this isn't your cup of tea, I have uploaded binaries of kde-1.1.1 and egcs-1.1.2 to ftp://ftp.cmc.ec.gc.ca/pub/hbc/sgi/. K-Arbeitsumgebung has been compiled with shared libraries, so if you don't have libstdc++.so.2.9.0 I would suggest downloading the egcs binary as well. Please also download and read the README in the directory, as it contains important installation information.

Finally, neither I nor Environment Canada accept any responsibility vis a vis the worthiness of these instructions. They have worked for me. If they work for you, that's good, if they don't work, I can't help you, neither can anybody at EC. Note that several things don't work the way they are supposed to work. If you find a way around these problems, let someone else know. I personally won't be able to test any fixes after August 20, 1999 as I will be returning to school (and using SunOS).

Enjoy!

Compiling K-Arbeitsumgebung 1.1.1 on SGIIRIX® 6.x

  1. Install Qt™ 1.42 or higher

  2. I am installing K-Arbeitsumgebung as me (not root) so I have a KDEDIR environmental variable which is set to something other than /usr/local/ or whatever is the default. So I'll mention it below, but you may not have to. Also, SGI™ has a jpeg and a png library, but they're out of date or otherwise wrong. So you'll have to track down the libpng and libz sources (jpeg comes in kdesupport); I found them as source RPMs in one of the Red Hat® FTP mirrors.

  3. Get egcs 1.1.1 or later and compile it with -fsquangle support on. This is because SGI™'s assembler can't handle the huge object names produced by normal g++, and gas doesn't evidently work yet for SGI™s. You'll have to build gcc's libraries using this binary as well. Make sure your PATH gets this compiler only (if you have another gcc installed somewhere). When I do a g++ -v I get:

     gcc version egcs-2.91.60 19981201 (egcs-1.1.1
    release)
  4. Do a setenv LDFLAGS " " because the configure scripts insist on trying g++ -s when compiling a test program, which always fails on the SGI™s.

  5. Unpack "kdesupport" and enter its directory. Run its configure with --prefix if you need to:

     ./configure --prefix=$KDEDIR --x-includes=/usr/include/X11 \
     --x-libraries=/usr/lib32 --with-qt-includes=/opt/kde-1.1.1 \
     --with-qt-libs=/opt/kde-1.1.1 --enable-shared

    Modify this to reflect your reality. In my case, I have Qt™ stuck in the same dir as K-Arbeitsumgebung, so I had to explicitly name the includes and libs dir. Sometimes the configure will still not see the Qt™ includes dir. Source your .login file to correct this (You did set up your .login file as the instructions in the Qt™ installation asked?).

  6. Run the script (which I'll include below) as follows:

     find . -name Makefile -exec ../FixMakesSq {}
    \;

    This fixes all the compile lines so that all the "replicated" libraries (jpeg and png) are replaced with full paths so they won't be linked with the SGI™ ones.

    Anmerkung

    In the original HOWTO, -fsquangle was added to each makefile. This caused compilation errors. I found that it was really only needed in one makefile. It will be noted below.

    Here's the FixMakesSq script:

       1 #!/bin/perl -ni.bak
       2 
       3 if ((/-lpng/) || (/-ljpeg/))
       4 {
       5     if (/^(.*)-lpng(.*)$/)
       6     {
       7         $b4 = $1;
       8         $af = $2;
       9         print "$b4 /path/to/KDE/libs/libpng.a $af\n";
      10     }
      11     if (/^(.*)-ljpeg(.*)$/)
      12     {
      13         $b4 = $1;
      14         $af = $2;
      15         print "$b4 /path/to/KDE/libs/libjpeg.a $af\n";
      16     }
      17 }
      18 
      19 #NOTE!! Uncomment this section if you want to add
      20 #-D_LANGUAGE_C_PLUS_PLUS to all
      21 #makefiles.  I personally have not tried this, but it should not break
      22 #anything.
      23 # Alternately, add the flag in the places noted below.
      24 
      25 #elsif (/cxxflags\s*=(.*)$/i)
      26 #{
      27 #    print "CXXFLAGS =  -D_LANGUAGE_C_PLUS_PLUS $1\n";
      28 #}
      29 else
      30 {
      31     print;
      32 }

    Do:

     gmake
     gmake install
  7. Go to the libz source directory, do:

     ./configure --prefix=$KDEDIR
     gmake
     gmake install
  8. Go to the libpng source directory, do:

     ./configure --prefix=$KDEDIR
     gmake
     gmake install
  9. Unpack kdelibs and enter its directory. Note the --enable-new-stuff argument to ./configure (this might not be needed, but nothing complains if you use it):

     ./configure --prefix=$KDEDIR
    --x-includes=/usr/include/X11 \
    --x-libraries=/usr/lib32 --with-qt-includes=/opt/kde-1.1.1 \
    --with-qt-libs=/opt/kde-1.1.1 --enable-shared
    --enable-new-stuff
     find . -name Makefile -exec ../FixMakesSq {}
    \;
  10. Find kprocctrl.cpp, and fix the Makefile in that directory. Only if you did not uncomment the section that accomplishes this in the FixMakesSq script, add -D_LANGUAGE_C_PLUS_PLUS to the CXXFLAGS line. This makes it get the right definition for signal functions (has an int arg).

  11. Find addressbook.cc, and fix the Makefile in that directory. Add -fsquangle to the CXXFLAGS line. This makes it able to handle the huge name that's going to pop out.

     gmake
     gmake install
  12. Unpack kdebase and enter its directory. Do:

     ./configure --prefix=$KDEDIR
    --x-includes=/usr/include/X11 \
    --x-libraries=/usr/lib32 --with-qt-includes=/opt/kde-1.1.1 \
    --with-qt-libs=/opt/kde-1.1.1 --enable-shared 
     find . -name Makefile -exec ../FixMakesSq {}
    \;
  13. Fix memory_sgi.cpp (do a find from kdebase directory). I just #ifdef'd out the contents of the whole function... it doesn't compile on my machine, and I never open that part of kpanel anyway :-).

  14. Fix TEShell.C (in kdebase-1.1.1/konsole/src/ directory). It is the operation for getting a pty for the new Konsole. Alas, it was not written with IRIX® in mind, and needs to be patched with the diff included below:

       1 *** TEShell.C   Mon Apr 12 00:12:37 1999
       2 --- /users/dor/aspg/ber/data/kdedown/kdebase-1.1.1/konsole/src/TEShell.C
       3 Wed Jul 14 15:15:35 1999
       4 ***************
       5 *** 169,174 ****
       6 --- 169,177 ----
       7     pid_t pid = waitpid(-1,&status,WNOHANG);
       8     Shell* sh = shells.find(pid);
       9     if (sh) { shells.remove(pid); sh->doneShell(status); }
      10 + #if defined(sgi)
      11 +   signal(SIGCHLD,catchChild);
      12 + #endif
      13   }
      14 
      15   void Shell::doneShell(int status)
      16 ***************
      17 *** 234,239 ****
      18 --- 237,252 ----
      19         }
      20       }
      21     }
      22 + #endif
      23 +
      24 + #if defined(sgi) /* Irix */
      25 +
      26 +   needGrantPty = FALSE;
      27 +   char* line;
      28 +   line = _getpty(&ptyfd, O_RDWR|O_NDELAY, 0600, 0);
      29 +   strcpy(ptynam,"/dev/ptc");
      30 +   strcpy(ttynam,line);
      31 +
      32   #endif
      33 
      34     if (ptyfd < 0) // Linux, FIXME: Trouble on other systems?

    Then:

     gmake
     gmake install
  15. Unpack kdeutils.

     ./configure --prefix=$KDEDIR
    --x-includes=/usr/include/X11 \
    --x-libraries=/usr/lib32 --with-qt-includes=/opt/kde-1.1.1 \
    --with-qt-libs=/opt/kde-1.1.1 --enable-shared 
     find . -name Makefile -exec ../FixMakesSq {}
    \;
  16. Find kcalc_core.cpp and fix its Makefile like you did for kprocctrl.cpp above.

     gmake
     gmake install
  17. Unpack kdegames, kdegraphics, and kdetoys and for each one, enter its directory and do:

     ./configure --prefix=$KDEDIR
    --x-includes=/usr/include/X11 \
    --x-libraries=/usr/lib32 --with-qt-includes=/opt/kde-1.1.1 \
    --with-qt-libs=/opt/kde-1.1.1 --enable-shared
     find . -name Makefile -exec ../FixMakesSq
    {}
     gmake
     gmake install
  18. This step is optional for K-Arbeitsumgebung-1.1. I don't think it is necessary for K-Arbeitsumgebung-1.1.1. KNotes has never crashed on me. I have left it here for completeness . Find where the knotes directory is. Go there, do a make clean, then change the CXXFLAGS in its Makefile. The CXXFLAGS line has -O2, change that to -g. Then do a make and make install. The reason for this is that I found KNotes crashed within a few minutes of it starting up; however, when I recompiled it with -g (i.e. debugging support) instead of -O2 (optimization) it ran fine. Go figure :-).

And that's it. You should now be able to run K-Arbeitsumgebung.

4.8. Sollen Sie die alte Version xyz entfernen, bevor Sie eine neue installieren?

Im Prinzip ist dies nicht nötig. RPM und Debian-Pakete sollten sich um alle Abhängigkeiten kümmern.

Wenn Sie den Quellcode selbst kompilieren, sorgen Sie dafür, dass Sie nicht unterschiedliche Versionen von K-Arbeitsumgebung Paketen vermischen. Wenn Sie eine neue Version installieren, erstellen und installieren Sie zuerst kdesupport, dann kdelibs, dann kdebase.

Eins sollten Sie vermeiden: Installieren von zwei oder mehr Versionen von K-Arbeitsumgebung parallel. Dies kann passieren, wenn Sie unterschiedliche Zielverzeichnisse für verschiedene Versionen angeben. Die Ergebnisse sind dabei nicht vorhersagbar. Dasselbe trifft zu, wenn Sie verschiedene Versionen von Qt™ zur selben Zeit installiert haben. Das kann leicht passieren, wenn Sie schon eine ältere Version von Qt™ zusammen mit einer Linux®distribution installiert haben.

4.9. Wie starten Sie K-Arbeitsumgebung?

Die komfortabelste Methode K-Arbeitsumgebung zu starten, ist die Nutzung des startkde Skriptes. Schreiben Sie einfach eine Zeile startkde an das Ende Ihrer .xsession Datei (oder Ihrer .xinitrc oder .Xclients Datei, wenn Sie kdm oder xdm nicht benutzen). Entfernen Sie auch alle Zeilen, die Ihren früheren Fenstermanager aktivieren. Wenn Sie keine .xsession, .xinitrc, oder .Xclients Datei in Ihrem Persönlichen Verzeichnis haben, erstellen Sie einfach eine neue, die nur eine Zeile mit dem Befehl startkde enthält.

4.10. Immer, wenn Sie K-Arbeitsumgebung starten, bekommen Sie eine Fehlermeldung über "Schattenpasswörter". Warum?

Wenn Ihr System Schattenpasswörter verwendet, kann der Bildschirmschoner nur dann richtig arbeiten, wenn das suid Bit gesetzt ist. Dieses gibt dem Bildschirmschoner Systemverwalterrechte, die er braucht, um auf die Schattenpasswörter zuzugreifen

Achtung

Die Bildschirmschoner können eingerichtet werden, das System zu sichern, bis das Passwort eingegeben ist.

Setzen des suid Bits für die Bildschirmschoner.

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an

  2. chown root $KDEDIR/bin/*.kss

  3. chmod u+s $KDEDIR/bin/*.kss

Alternativ dazu können Sie, wenn Sie K-Arbeitsumgebung von Quellen kompilieren, den Befehl ./configure --with-shadow benutzen, um kdebase zu konfigurieren. Dann wird das suid Bit für die notrwendigen Dateien automatisch während der Installation mit dem Befehl make install gesetzt.

4.11. Ist es möglich, K-Arbeitsumgebung in ein Nutzerverzeichns zu installieren?

Ja, Sie können K-Arbeitsumgebung in irgendein Verzeichnis Ihrer Wahl installieren. Was hierbei zu beachten ist, hängt von der Art der Pakete ab, die Sie installieren wollen:

Quellenpakete

  1. Konfigurieren und Installieren Sie das Paket mit: configure --prefix=/users/myhome/kde; make; make install zum Installieren in /users/myhome/kde.

  2. Fügen Sie folgendes zu Ihren Initdataeien hinzu. Beachten Sie bitte, dass es meist nicht nötig ist, die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH zu setzen, es ist meistens besser dies nicht zu tun.

    Für csh oder tcsh:

       1 setenv KDEDIR /users/myhome/kde
       2 
       3 if ( $?LD_LIBRARY_PATH ) then
       4    setenv LD_LIBRARY_PATH $KDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH
       5 else
       6    setenv LD_LIBRARY_PATH $KDEDIR/lib
       7 endif
       8 
       9 if ( ! $?LIBRARY_PATH ) then
      10    setenv LIBRARY_PATH $LD_LIBRARY_PATH
      11 endif

    Für die bash:

       1 KDEDIR=/users/myhome/kde
       2 PATH=$KDEDIR/bin:$PATH
       3 LD_LIBRARY_PATH=$KDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH
       4 LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH
       5 export KDEDIR PATH LD_LIBRARY_PATH LIBRARY_PATH

RPM Pakete

  1. rpm gestattet Ihnen, die Option --prefix zur Auswahl des Verzeichnisses, in das Sie installieren wollen, zu benutzen. z.B. der Befehl rpm -i --prefix=/users/myhome/kde package.rpm installiert das Paket in das Verzeichnis /users/myhome/kde.

Anmerkung

Auch wenn K-Arbeitsumgebung von einem Nutzerverzeichnis läuft, gibt es einige Probleme mit Programmen, die Systemverwalterrechte benötigen; z.B. die Programme im kdeadmin Paket. Aber weil diese normalerweise nicht von Nutzern benutzt werden, ist dies eigentlich kein Problem.

Trotzdem müssen in Systemen mit Schattenpasswörtern die Bildschirmschoner Systemverwalterrechte haben, d.h. das suid Bit muss gesetzt werden. Ist dieses nicht möglich, wird das Entsperren des Bildschirms nicht funktionieren.

4.12. startkde bricht mit der Fehlermeldung "can not connect to X server" ab. Was ist falsch?

Wahrscheinlich haben Sie versucht, den X Server mit dem Befehl startkde zu starten. Der X-Server wird mit dem Befehl startx gestartet. startkde ist das Skript, das von Ihrer .xinitrc, .xsession, oder .Xclients gestartet werden sollte, um den Fenstermanager und die notwendigen Server-Dämonenx für K-Arbeitsumgebung zu starten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: F: 4.9..

4.13. Installieren von Debian Paketen mit dpkg gibt eine Fehlermeldung "giflib2 is missing" zurück

Manchmal, wenn Sie K-Arbeitsumgebung-Debianpakete installieren, gibt dpkg eine Fehlermeldung dependency problems: giflib2 is missing zurück. Weil die giflib2 nicht gebraucht wird, ist die Lösung einfach: dpkg -i --ignore-depends=giflib2 package.deb

4.14. K-Arbeitsumgebung auf AIX™?

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, K-Arbeitsumgebung unter AIX™ zu kompilieren, sehen Sie auf Stefan Westerfeld's Webseite Running K-Arbeitsumgebung on Aix nach. Dort finden Sie jede Menge Hilfe über das Erstellen von K-Arbeitsumgebung auf dieser außergewöhnlichen UNIX®-Variante nach.

4.15. Installieren von Red Hat®-Paketen gibt eine Fehlermeldung "libncurses.so.3.0 is needed" aurück

Installieren Sie diese Bibliothek. Wenn auf Ihrer Red Hat® CD-ROM, kein rpm-Paket dafür ist, suchen Sie auf der Red Hat® FTP Seite und deren Mirrors. Dort sollten Sie das Paket finden. Beachten Sie, dass libncurses-3 und -4 ohne Probleme zusammen existieren können, so dass Sie nicht die eine mit der anderen ersetzen müssen, also ist hier ein einfaches rpm -i vollkommen ausreichend.

>Sie können auch folgendes probieren (mit Systemverwalterrechten):

  1. cd /usr/lib

  2. ln -s libncurses.so.4 libncurses.so.3

  3. ldconfig

Weil libncurses-3 und -4 auf Binär- und Quellenniveau 100% kompatibel sind, ist das Installieren von beiden nur ein Verschwenden von Platz.

4.16. K-Arbeitsumgebung auf einem Laptop?

Wenn Sie X Window System™ zum Laufen bekommen, sollten Sie keine Probleme haben, auch K-Arbeitsumgebung zum Laufen zu bringen. Zusätzlich können folgende Links hilfreich sein:

Für Laptops mit exotischer Auflösung wie 1024x600, versuchen Sie, die XF86Config Datei (in /etc/X11 wenn Sie Red Hat® nutzen) zu editieren. Wenn Sie ein wenig Erfahrung mit dieser Datei haben, wissen Sie, dass verschiedene "Modeline"-Zeilen darin sind. Sie müssen nur eine Zeile für Ihre Auflösung hinzufügen. Leider ist das Format der Modelines ziemlich esoterisch, so dass Sie eine Menge zu lesen haben, um es zu verstehen. Eine Informationsquelle ist die XFree86 Video Timings HOWTO.

4.17. Wie können Sie das Standard-K-Arbeitsumgebung-Verzeichnis nach der Installation verschieben, ohne irgendetwas zu stören?

Angenommen, das Standardverzeichnis ist /opt/kde und Sie wollen es nach /usr/local/kde verschieben, müssen Sie folgendes tun:

  1. Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an

  2. mv /opt/kde /usr/local/kde

  3. ln -s /usr/local/kde /opt/kde

Das verschiebt alle Ihre K-Arbeitsumgebung-Dateien nach /usr/local/kde aber alle sind weiterhin zugreifbar von /opt/kde.

4.18. Wo ist das Snapshot Konfigurationsskript geblieben?

Es ist möglich, dass dieses Problem schon in Ordnung gebracht wurde, aber im Fall es ist noch nicht, hier die Lösung: make -f admin/Makefile.common cvs

4.19. Wie entpacken Sie Dateien mit bz2-Erweiterung?

Sie brauchen das bzip2-Paket. Sie bekommen dieses von Ihrer bevorzugten FTP-Seite, wenn Sie es noch nicht haben. Zum Ansehen des Inhaltes der .bz2-Datei nutzen Sie folgenden Befehl: bzip2 -cd files.tar.bz2 | tar tvf -. Zum Entpacken nutzen Sie den folgenden Befehl: bzip2 -cd files.tar.bz2 | tar xvf -. Wenn Ihr tar das unterstützt, können Sie auch folgendes benutzen tar --use-compress-program bzip2 -xvf files.tar.bz2. Nutzen Sie man tar und man bzip2 für weitere Informationen und in der Bzip2 mini-HOWTO. Die bzip2 Homepage ist http://sources.redhat.com/bzip2 /index.html.

4.20. Welche Dateien können Sie vom K-Arbeitsumgebung-Installationsverzeichnis löschen? Können Sie alle *.h, *.c und *.o löschen?

Es gibt keine Notwendigkeit, die .c und .o-Dateien zu behalten, aber die .h-Dateien werden gebraucht, wenn Sie jemals ein K-Arbeitsumgebung-Programm selbst kompilieren wollen. Wenn Sie allerdings Patches zum Quellprogramm hinzufügen wollen (anstatt alles neu herunterzuladen), dann sollten Sie alle diese Dateien behalten.

4.21. Verlieren Sie Ihre aktuellen Einstellungen, wenn Sie K-Arbeitsumgebung upgraden?

Es gibt widersprüchliche Berichte über die Ergebnisse beim Upgraden von KDE 1.x nach KDE 2.0. Einstellungen sind im K-Arbeitsumgebung Unterverzeichnis in Ihrem Persönlichen Verzeichnis gespeichert. Es gibt allerdings jede Menge Änderungen - global und innerhalb der Anwendungen. Für beste Ergebnisse sichern Sie Ihr altes K-Arbeitsumgebung-Unterverzeichnis, installieren Sie K-Arbeitsumgebung 2.0 und kopieren Sie dann alle wichtigen Mail- und News-Einstellungen zurück. Die meisten anderen Einstellungen sind so verschieden, dass es am besten ist, die Einstellungen direkt unter K-Arbeitsumgebung 2.0 vorzunehmen. Es gibt aber auch Berichte über Upgrades ohne jegliche Schwierigkeiten; so dass es nicht wirklich vorhersagbar ist, welche Ergebnisse Sie erhalten.

4.22. Kompilieren von kdebase gibt eine Fehlermeldung bin/sh: msgfmt: command not found zurück!

Sie brauchen die GNU msgfmt, die Teil des GNU i18n Paketes gettext ist. Sie können dieses von jedem GNU Mirror herunterladen.

4.23. Wie können Sie K-Arbeitsumgebung Anwendungen deinstallieren, die von Grund auf neu kompiliert wurden?

Diese Programme können Sie mit dem Befehl make uninstall deinstallieren. Dieser Befehl muss in dem selben Verzeichnis, in dem Sie den Befehl make install eingegeben haben, eingegeben werden. Wenn Sie dieses Verzeichnis schon gelöscht haben, gibt es nur einen - harten - Weg: Gehen Sie in das Verzeichnis $KDEDIR/bin und löschen Sie die Dateien einzeln.

4.24. Was ist Besonderes an der Unterstützung von GIF-Dateien?

Dies hat mit Unisys' LZW Patent zu tun. GIF-Unterstützung ist in Qt™ 1.44 und darüber standardmäßig ausgeschaltet. Sie können entweder eine ältere Qt™ benutzen oder Qt™ mit dem Befehl ./configure -gif neukompilieren.

4.25. Wie installieren Sie K-Arbeitsumgebung themes?

Es gibt noch keinen Manager für Designs (themes) in K-Arbeitsumgebung 2; unter http://kde.theme s.org/php/comments.phtml?forum=news.26.34 sollten Sie aber weitere Informationen finden.